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Konstruktiv und achtsam kommunizieren: 3 Strategien

Bestimmt ist Ihnen das auch schon passiert: Sie gehen mit der besten Absicht in ein Gespräch, doch es wird einfach kein Konsens gefunden. Oder Sie stellen eine harmlose Frage, und Ihr Gegen über braust plötzlich auf. Ganz unverhofft ändert sich das Klima in einer Gesprächssituation, und Sie fragen sich: „Was genau ist gerade passiert?“

Alexandra Sievers

04.04.2025 · 10 Min Lesezeit

Dass Sie und Ihre Gesprächspartner bisweilen so unterschiedliche Standpunkte einnehmen (und das selbst bei Sachverhalten, die Sie für selbsterklärend halten), liegt in den unterschiedlichen Perspektiven begründet: Ihre Stärken, Schwächen, Bedürfnisse und Empfindlichkeiten, Ihre Veranlagungen und Lebensgeschichten sind grundverschieden. Deshalb kann es Ihnen auch – selbst in eingespielten Teams – passieren, dass Sie von der Reaktion Ihres Gegenübers überrascht werden. Die grundlegende Regel – gerade in Teams – für eine konstruktive Kommunikation lautet: Auch wenn Sie sich „dauernd“ sehen und eigentlich „ganz gut“ kennen: Wertschätzung ist die Basis jedes erfolgreichen Gesprächs. Zeigen Sie einander auch im Team die Art von Achtung und Wertschätzung, auf die Kunden und Geschäftspartner ganz automatisch setzen können.

Diese drei Strategien helfen dabei:

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